Das war sie nun also, unsere erste Regatta in diesem Jahr. Ich möchte hier auch gar nicht
                                        den Grund breit treten, warum Katja Ebsteins Lied aus den 70ern die Überschrift dieses Berichts
                                        ziert, ich denke alle aus dem Team wissen es.
                                        
                                        Vielleicht nur soviel: die Erwartungshaltung war nicht gering, sondern man rechnete mit dem Schlimmsten.
					
                                        
					Und hier kommt auch gleich ein großes Dankeschön an die ABB Red Dragons, die uns super unterstützt
                                        haben und mit deren Hilfe wir zumindest ein Boot mit 18 Paddlern an den Start stellen konnten.
                                        Ebenfalls danke sagen wir zu Betty, die uns im Finale geholfen hat.
					
					
					Der Tag auf und unter der Kanalüberführung wäre eigentlich schnell und nüchtern erzählt:
                                        
                                        Wir gewannen unsere drei Vorläufe gegen die E-Center Dragons, Wezianischen Drachenreiter und die
                                        Lower Saxony Dragons, lagen nach den drei Zeitläufen auf 
 Platz 1 der Wertung, und verloren
                                        in einem taktischen Finale hauchdünn um 
 4 Hundertstel Sekunden gegen die Jacob Full Pipe Dragons.
					
					
					Weniger nüchtern betrachtet war es ein wundervoller Regattatag völlig ohne böse Zwischentöne,
                                        einem angesichts der Umstände großartigen Ergebnis mit dem alle superglücklich waren, tollem
                                        Wetter und der relativ neuen Erfahrung, eigentlich nichts von sich zu erwarten um dann positiv
                                        überrascht zu werden.
					
					
					Wenn wir uns jetzt nicht von diesem unerwarteten Erfolg blenden lassen, der sicher auch viel
                                        mit Erfahrung und Routine zu tun hatte, können wir wieder etwas zuversichtlicher in die Zukunft
                                        schauen.